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ransformationstherapie nach Robert Betz® ist eine neue Form der Psychotherapie.

Ich habe die Transformationstherapie für mich persönlich als eine besonders sanfte Methode der Psychotherapie kennen­gelernt. Und ich bin davon überzeugt, dass jeder, der Lust hat, sich seine Themen, wo „es hakt” einmal genauer anzu­sehen, auch in der Lage ist sie zu lösen.

Das größte Unterscheidungsmerkmal zu anderen Therapie­formen ist, dass es im Kern in unserer Begleitung ums Fühlen geht. Über den Körper, seine Empfindungen, bewusstes Atmen und Wahrnehmen können wir zu versteckten Emotionen (Angst, Wut, Trauer, etc.) gelangen und sie wirklich bejahend annehmen und wieder fühlen lernen. Schritt für Schritt können die Gefühle besser integriert werden und verlieren so ihre vermeintliche Bedrohlichkeit. Letztendlich ist es eine sehr sanfte Begleitung zum eigenen Herzen und auch zu Herzenswünschen hin, die lange im Verborgenen schlum­merten. So ist es ein wunderbarer Weg, immer mehr zu sich selber zu finden, den Kontakt zu sich selbst zu halten und sich im eigenen Tempo zu entwickeln, und auch mit allem, was zu einem gehört zu zeigen. Es ist ein Weg zu mehr Selbst­verantwortung für die eigene Gefühls- und Gedankenwelt und damit auch zur eigenen Schöpferverantwortung und der bewussten Ausrichtung im Leben: Wie will ich leben? Wer will ich sein? Was sind meine Talente? Wo verstoße ich noch gegen mein eigenes Herz? Was wünsche ich mir wirklich? Wo soll die Reise hier hingehen?

Robert Betz erklärt die Transformationstherapie: